Auch das blau/schwarze Sextett hat seine erste Lebenswoche prima absolviert, ebenso fürsorglich behütet wie die 3 Tage älteren roten Zöglinge . Der kleine Unterschied bei den Müttern besteht nur darin, dass GENEVRA im Gegensatz zur mageren Milchbatterie FIONA ihre runden Hüften weiterhin pflegt. Ihr Stoffwechsel scheint jedenfalls rationeller zu sein, so dass sie ihre Welpen gut zu ernähren weiß, ohne die eigenen Kurven zu vernachlässigen. Also nix da mit meiner frommen Hoffnung, bei GENEVRA einmal das Hüftgold in den Griff zu bekommen. Als Erstlingsmutter steht sie FIONA in Sachen Kinderstube in nichts nach und genießt es, sich auf dem Rücken liegend, von den kleinen Zecken aussaugen zu lassen. Schön immer der glückliche entrückte Ausdruck, wenn die Milch fließt und die kleine Schar angestrengt schluckt und die kleinen weißspitzigen Wünschelruten aufgerichtet den Milchstrom signalisieren.
Offenkundig ist jetzt auch die Farbdefinition des hellen Rüden mit isabell (fawn) zu bezeichnen. Er wird nicht wie seine bereits gedunkelten Schwestern blau werden. Die dunklen Pigmentflecken der rosa Näschen nehmen täglich zu, so dass der Nasenschwamm schon bald dunkel sein wird.
Und es sieht ganz danach aus, dass die extravagante schwarz-weiße Maus am Wiesenweg verbleiben wird, aber mehr wird noch nicht aus dem Nähkästchen geplaudert.