23. Jun 2013, Prestin

Der Wandel vom Mehrschweinchen zum kleinen Hund

Die 8 Zwerge haben nun schon den Durchblick und die Lauscher in Betrieb genommen. Wacker wird durch die erweiterte Wurfkiste mit Ausläufchen gewackelt, die Geschäfte überwiegend außerhalb der Schlafstätte verrichtet, wenn Mama nicht schneller ist und gekabbelt wird auch.Die kleinen Mörderzähne sind durchgebrochen, aber zur Zeit noch sparsam eingesetzt. Die nicht versiegende Milchquelle der Mama erübrigt die Tage immer noch eine Zufütterung. Wiederum zeigt sich auch eine von der Leibesfülle und Größe bestimmte unterschiedliche Lebhaftigkeit bei den Welpen. Die drahtigen und zarteren Geschwister sind sehr agil und behende unterwegs, während die in sich ruhenden Moppel es ruhiger angehen lassen und überhaupt noch etwas dösiger in die Welt gehen. Die Spieleinheiten sind besser als jedes TV-Programm, enden aber noch recht schnell, um dem Verdauungsschlaf mit wilden Träumen zu weichen.

Heute gibt es Einzelfotos der Hauptdarsteller im Haus. Ein Quartett ist reserviert bzw. vergeben, das 2. der roten Fraktion bewirbt sich hiermit mit seinen Portraits besonders.